Mein

Standpunkt

Podiumsdiskussion mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze

 

Besonderes Wahlplakat von Niclas Grieser

Dies ist mein Wahlplakat zum Thema "Unterstützung für Kulturfreunde"! Dieses Bild ist ein Portrait von #NiclasGrieser. Ich kenne die Familie Grieser schon seit der Kindergartenzeit unserer Kinder. Niclas ging zur #Gesamtschule Fröndenberg, absolvierte dort 2016 das Abitur und studiert an der Münster-SchoolofDesign. Er ist ein junges Talent und hat in Fröndenberg eigene Kunstausstellungen durchgeführt, z.B. in der kleinen Galerie der Sparkasse Unna Kamen, im Westfälischen Kettenschmiedemuseum und der Rathaus Galerie. Als Ausschuss Vorsitzende für Kultur, habe ich seine Ausstellungen gerne besucht und war sehr angetan von diesem Nachwuchstalent und Fröndenberger Künstler! Die Förderung von Kunst und Kultur sind mir wichtig! Danke an Niclas Grieser.

Besonderes Wahlplakat von Josi

Dies ist mein Wahlplakat zum Thema "Bildung und Freizeit"!

Warum ein Kinderbild? Als ich zur Bürgermeisterkandidatin der SPD nominiert wurde, hat sich aus dem Freundeskreis die kleine Josi so gefreut, dass sie mir dieses Bild gemalt hat. So detailgetreu und mit ganz viel Spaß an der Sache! Mit dieser Geste möchte ich zeigen, dass ich Menschen jeden Alters ernst nehme und für gute und kreative Ideen offen bin, auf Augenhöhe eben! Danke an Josi, 9 Jahre.

Begegnungen!

Bei einer Betriebsbesichtigung in Fröndenberg Dellwig, war ich mit Landratskandidat Mario Löhr bei der Firma CONTAINU.  Dort stellte sich heraus, dass die Firma auf die Produktion von Besuchsboxen für Seniorenheime umgestellt hat.

 

Ich habe den Kontakt zu Herrn Fleck vom Schmallenbach Haus hergestellt, der sein Interesse bekundet hat.

 

Die Stiftung " Gutes Tun" der Sparkasse UnnaKamen hat Unterstützung zugesagt, da die BewohnerInnen und deren Familien eine sehr schwere und einsame Zeit hinter sich haben. So kommen Sie sicher wieder zusammen.

 

Viele Grüße

 

Sabina Müller

 

 

 

Sabina Müller

info@sabina-mueller.de

 ©  2020

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Unser Aller Leben und Tagesablauf sind durch die Corona-Pandemie gehörig aus dem Ruder gelaufen. Die geltenden Beschränkungen des täglichen Lebens sind absolut richtig und müssen unbedingt eingehalten werden. Mittlerweile ist es so weit, dass wir zumindest ansatzweise wieder in gewohnten Bahnen leben können und wir Teile unserer gewohnten Abläufe im Leben zurück gewonnen haben. Die Corona-Pandemie ist aber noch lange nicht überstanden.

 

Viele Berufsgruppen sorgen derzeit dafür, dass unser Gesellschafts- und Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. Dazu gehören Beschäftigte in Einrichtungen der Kinder-Notbetreuung, in Seniorenzentren, der Pflegedienste, im öffentlichen Personennahverkehr, im Lebensmitteleinzelhandel, in Arztpraxen, Apotheken und Physiotherapiepraxen, bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst, um nur einige zu nennen. Auch die Ärzteteams und das Personal der Krankenhäuser stehen vor großen Herausforderungen, die dort bereits jetzt und in absehbarer Zukunft mit großem persönlichen Einsatz bewältigt werden. Auch die Lehrerinnen und Lehrer der Fröndenberger Schulen haben sich mit viel Kreativität und Engagement durch die letzten Wochen gekämpft!

 

Es existiert aber - neben anderen - auch eine weitere Berufsgruppe, deren Einsatz in Zeiten von Corona in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet – die Beschäftigten in der Verwaltung allgemein,

 insbesondere die Beschäftigten unserer Stadtverwaltung in Fröndenberg/Ruhr. Auch Ihnen einfach Danke!

 

Was in Fröndenberg besonders ausgeprägt ist: Das Engagement von Menschen, denen es wichtig ist, wie es ihren Mitmenschen geht um dort, wo Not herrscht, Abhilfe zu schaffen. Da nähen Menschen Mundschutze und Kittel, Menschen spielen auf ihren Instrumenten Musikstücke vor den Seniorenheimen zur Aufmunterung oder es wird Musik für die Nachbarschaft gespielt. Also auch ein Stück Freude und Geselligkeit wird geteilt.

 

Und da sind die Menschen, die ihre Nachbarn mitversorgen, weil sie zur Risikogruppe gehören, Menschen die dafür sorgen, dass für Angehörige der Demenzerkrankten ein Hilfetelefon bereit steht oder einsame Personen Gesprächspartner haben, um mit ihrer Einsamkeit zurecht zu kommen.

 

Sie Alle sorgen tagtäglich - auch und gerade in Zeiten der Coronakrise - dafür, dass unser Verwaltungs- und Gesellschaftssystem funktioniert. Dafür gebührt Ihnen Allen großer Respekt und mein herzlicher Dank!

 

Denken Sie aber auch daran, dass unsere heimische Wirtschaft, unsere kleinen Lädchen, die gesamte Kaufmannschaft in Fröndenberg und unsere Handwerksbetriebe sowie die Gastronomen unsere Unterstützung benötigen und wir es als Kunden ein Stück weit in der Hand haben, ob die Wirtschaft vor Ort auch durchhält.

 

Ich freue mich sehr darauf, wenn auch die Geselligkeit wieder Einzug hält, wir in der Stammkneipe ein gepflegtes Bierchen trinken können und uns bei Kulturveranstaltungen prächtig unterhalten werden. Auch die Schützenfeste und viele Veranstaltungen vermissen wir. Dafür feiern wir - hoffentlich -nächstes Jahr umso intensiver, auch weil wir es dann besser zu schätzen wissen!

 

Durchhalten heißt es nun und ich freue mich auf bessere Zeiten und Normalität im Alltag!

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Ihre

 

Sabina Müller

Die Corona-Pandemie